Arbeitskreis

Verteidigung

Der Arbeitskreis Verteidigung dient als neutrale Dialogplattform im vorwettbewerblichen Dialog, zwischen digitaler Verteidigungsbranche, Bundeswehr und Politik sowie Forschungseinrichtungen und als Informationsschnittstelle und Impulsgeber.

Der AK Verteidigung vertritt dabei mehr als 215 Mitglieder des Bitkom, darunter viele KMU, Startups als auch deutsche und internationale Konzerne. Dies ermöglicht ein breites Kompetenz-Spektrum bei Soft- und Hardware-Herstellern, Integratoren, Beratungsunternehmen bis hin zu Dienstleistern, Banken und Forschungseinrichtungen sowie Organisationen der öffentlichen Hand.

Themen

Cyber- und Informationstechnik,
Schlüsseltechnologien (z.B. Cloud-, KI-, Quantentechnologien)
digitale Verwaltung
Beschaffungswesen
Innovationsmanagement

Nemo Buschmann

Referent Öffentliche Sicherheit & Verteidigung

Bitkom e.V.

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Profil

Ziele & Aktivitäten

Unterstützung von Unternehmen im Umgang mit der Bundeswehr, insbesondere für Startups und KMU, zur Förderung der digitalen Souveränität der Bundeswehr. Durch unsere Kooperationen stärken wir den militärisch-wirtschaftlichen-Dialog und das gegenseitige Vertrauen. Dazu zählt insbesondere die intensive Zusammenarbeit mit dem Kommando Cyber- und Informationsraum der Bundeswehr sowie dem Systemzentrum Digitalisierung Dimension Land oder im Strategischen Industriedialog des BMVg.
Unsere gemeinsamen Veranstaltungen mit der Amtsseite, Projektworkshops, Informations- und Erfahrungsaustausche auf Expertenebene sowie regelmäßige Tagungen auf der Arbeitsebene fördern den Dialog.
Unterstützung der Amtsseite bei der Identifizierung und Bewertung von Innovationen der Informationstechnik und disruptiver Technologien.
Impulse für Politik, Militär, Forschung und Wirtschaft gibt der AK durch, Positionspapiere, Stellungnahmen, Technologietrendabfragen und Presseinformationen, sowie Technologiesteckbriefen. Diese Aspekte werden u.a. in den Projektgruppen „Innovationen“ und „Preisrecht“ erarbeitet. Sonderformate zu aktuellen Themen bieten Hintergründe sowie Zugang zu Anwendern/innen. Dazu zählt auch die Beteiligung an Messen, bspw. bei der HUB Berlin oder der Smart Country Convention