Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft diskutieren, wie digital unsere Zukunft wirklich sein wird.
Bereits zum sechsten Mal haben Bitkom und Heinrich-Böll-Stiftung am 26. November 2015 die gemeinsame Konferenz netz:regeln durchgeführt. Unter der Überschrift “Digital Everything: Wie digital ist unsere Zukunft?” begaben sich die Teilnehmer auf die Suche nach belastbaren Prognosen, wie digital Alltag, Arbeitsleben, Wirtschaften und Politik in zehn Jahren sein werden.
Neben einer Keynote von Christopher Coenen vom Karlsruher Institut für Technologie diskutierten Markus Albers von rethink und Johannes Kleske von Third Wave in einem Talk die Hauptfragen der Veranstaltung. In vier Panels zu den Themen
Digitale Demokratie 2025,
Altes Europa 2025,
Digitale Öffentlichkeit(en) 2025 und
Smart Data 2025
stiegen Experten gemeinsam mit den insgesamt rund 250 Teilnehmern tiefer in die spezifischen Themen ein. An den Panels nahmen unter anderem Lars Klingbeil, netzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Volker Smid, Vorsitzender der Geschäftsführung von Searchmetrics, Dr. Thorsten Käseberg, Referatsleiter Digitale Souveränität im BMWi, Markus Beckedahl, netzpolitik.org, Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der InitiativeD21, Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung, und Malte Spitz, Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Medien und Netzpolitik von Bündnis90/Die Grünen, teil.
Einen ausführlichen Tagungsbericht finden Sie hier
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