Laserdrucksysteme stoßen kaum Feinstaub oder Tonerpartikel aus. Bei den Emissionen ultrafeiner Partikel (UFP) handelt es sich überwiegend nicht um Feststoffe, sondern um verdampfbare Produkte. So lautet das Fazit eines umfangreichen, zweijährigen Forschungsprojekts des Fraunhofer Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI). Die Studie wurde heute in Berlin veröffentlicht. Sie war von dreizehn im Bitkom organisierten Originalherstellern von Laserdruck- und Kopiergeräten in Auftrag gegeben worden. In dem Projekt sind 26 Geräte aller beteiligten Hersteller auf Partikelemissionen untersucht worden. Die Geräte waren aufgrund ihrer Repräsentativität der gebräuchlichsten Technologien und Systeme ausgewählt worden.