Im Zusammenspiel der unterschiedlichen Systeme und Anwendungen ist Interoperabilität von maßgeblicher Bedeutung für die bestmögliche Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten. Das betrifft natürlich auch Anbieter Digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA). Die Anwendung und ihre zugrunde liegende Technologie müssen mit den angrenzenden Systemen im Gesundheitswesen kompatibel sein. Der Datenaustausch folgt dabei konkreten und standardisierten Regeln. Ab dem kommenden Jahr müssen die Daten aus einer DiGA in die Elektronische Patientenakte überführbar sein.
Welche Anforderungen und Möglichkeiten damit auf DiGA-Hersteller zukommen, möchten wir mit unseren Gästen Sophia Lückhof (Gematik) und Alexander Rosenberger (mio42) in einem Webmeeting erörtern. Natürlich wird im Rahmen der Veranstaltung auch Raum für eure Fragen sein.
Interessierte können sich per Mail an M.Fritsche@bitkom.org wenden.